Liebe Gemeinde,

Wie ich es immer mache bei einer Kindertaufe (wahlweise auch bei einem Kindergeburtstag), habe ich heute auch Timons Eltern samt Gotte und Götti gefragt, ob sie ihr Kind mit Jesus Christus bekannt machen und zum Glauben an Gott anleiten werden. Und sie haben vor versammelter Gemeinde versprochen, dies mit Gottes Hilfe tun zu wollen. Damit lädt man sich ja schon etwas auf. Den frommen Wunsch Realität werden zu lassen, ist eine Herausforderung: Wie macht man Menschen, seien es nun die eigenen Kinder oder andere, mit Gott und dem Glauben bekannt?

Es gibt natürlich – z.B. je nach Situation und Alter des Kindes – viele unterschiedliche Möglichkeiten und zuletzt können wir nur darum beten, dass sich im Laufe der Jahre viele Eindrücke zu einer herzlichen und glaubwürdigen Einladung zusammenfügen. Wir haben es nie selbst in der Hand, dass jemand an den Punkt kommt, wo er oder sie aus eigener Entscheidung die Antwort gibt, die sich Gott von Anfang an wünscht. – Und doch können wir Manches tun. Wir können z.B. helfen – und ich glaube, dass das etwas ganz Entscheidendes ist – einen persönlichen Zugang zu und Umgang mit der Bibel zu finden. Darüber will ich heute einige Gedanken mit Ihnen teilen.

ja, das hat man davon, wenn man sich mit gott anlegt: übler spam-angriff und ein weiteres fragwürdiges statement von simon, der in letzter zeit mit seinen kommentaren anlass zu tiefer sorge (ist es das schwer heilbare eth-virus?) bietet...

Gsehn ich jetzt dopplet oder han ich öbbis verpasst...

http://www.osterkamps.de/hongkong/

Merci für de Tipp! Han dem luschtige Kerli grad gschribe, er söll doch bitte na d'Quälle erwähne.

d'quälle, mini liebä jünger, liit ganz tüf i eu drin - au bi dir, hg!