Während sich Max Küng in dieser Woche wohl als posttraumatische Folge des Diebstahls seines Velos für den stolzen Betrag von CHF 85.- ein Brotbrett angelacht hat und ob diesem im Magazin in beinahe ekstatische Verzückung gerät ("mit Zwischenraum, hindurchzuschauen (ein bisschen Fengshui in der Küche)"), habe ich noch etwas tiefer in mein Portemonnaie gegriffen und mir ein Stück exquisite Akustik geleistet. Aber gibt es eine monetäre Grenze für musikalische Auslagen angesichts dieser brotbrettigen Verprasserei von Seiten unseres Lieblings-Exil/Wahl-Baslers/Zürchers? Nein!

Deshalb: Obwohl sündhaft teuer, der iPAL von Tivoli Audio ist jeden seiner knapp 300.- Wert. Denn auch wenn der Klang nur einem einzigen Lautsprecher entspringt, so hat er doch die Wucht eines kompletten Home-Cinemas inklusive Subwoofer. Dass dazu mit dem einzigartigen Tuning-Rad jeder Sender glasklar eingestellt werden kann, versteht sich dann fast schon von selbst und ist nur noch die kleinere Sensation.

Henry Kloss, danke.

---
TrackBack

Beim Ãœbernehmen von Inhalten unbedingt die Creative Commons Lizenz beachten.
TrackBack hat leider vor dem bösen Spam kapitulieren müssen.