Mauro Tuena, unser liebster Zürcher Polit-Hitz- und Wasserkopf, glänzt mal wieder mit seinem unbestechlichen Sinn fürs Essentielle: Gemäss Tages-Anzeiger kündigte er bereits am Tag 1 nach Shantytown eine Interpellation an, um in Erfahrung zu bringen, was denn die Aufräumaktion so koste und wer für das tolerante Verhalten der Polizei verantwortlich sei.

Auch ich fordere: Die Verantwortlichen für diese leichtsinnige Toleranz sind mit äusserster Härte zu bestrafen und öffentlich hinzurichten. Denn Shantytown war erst der Anfang! Wenn diese Entwicklung einreisst, sehen wir uns bald mit einer alternativen Kulturszene konfrontiert, die ausser Rand und Band gerät. Die Folgen? Kreative Konzerte, kulturelle Vielfalt. Und Drogenslums und eine anarchistische Weltrevolution. Doch zum Glück haben wir Mauro, unseren Schutzheiligen der Kleinbürgerlichkeit.

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Mehr Mauro? Die Chancen für ein persönliches Treffen stehen in diesen Lokalitäten besonders gut: ZicZac, Le Bal, Mascotte, Wings, Kaufleuten, Carlton-Bar. (Quelle)

Noch mehr Mauro? Höret die Stimme unseres Helden!

Und schliesslich: Eine aktuelle Sichtung.

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