Heute im Tages-Anzeiger in einem Artikel zu Klaus Stöhlkers Abgang:

«Dass der Generationenwechsel vorderhand wohl nur auf dem Papier stattfinden wird, zeigt auch ein Blick ins Weblog der Firma. Dieses zeugt von verbalem Durchfall des Seniors. Praktisch im Stundentakt äusserst er sich zum Weltgeschehen.»

Gut beobachtet, fein beschrieben.

Übrigens: Eine kleine, wissenschaftlich notabene nicht fundierte Stichprobe ergibt einen Durchschnitt von 29 Einträgen pro Woche beim Stöhlker-Weblog, infamy dagegen bringt es gemäss Kinja auf stolze 86. Eine medizinische Sensation?

Tags: weblog - stoehlker

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