fig. 1: soDA-Päckli und soDA-Magazin
Ein glücklicher Tobias stand heute vor dem geöffneten Briefkasten: soDA #28 ist da! Gut ein Jahr nach der letzten Ausgabe («a plan is a plan») war heute der Tag, von dem ich dachte, er komme nicht mehr. Denn: soDA #27 war im März 2005 neben einem gewohnt überraschenden Magazin vor allem eine Sammlung von Plänen. Pläne für die kommenden Ausgaben, die dann vor Ort in Asien («Go East»), in Südamerika («Go West») und in Fés («Go Fés») produziert werden sollten.
Aber es kam anders, die grosse soDA-Funkstille legte sich über die Welt. Bis heute dann ein schön gestaltetes Päckli (vgl. fig. 1) angeflogen kam, ein ebenso schönes, dickes und geheimnisvolles Magazin enthaltend. Wie schon Nummer 27 ist auch die aktuelle Ausgabe selbst ein Kunstwerk, das ich noch gar nicht vollständig entdecken konnte. Zum Heft gibt es auch einen Weblog, wo man (meistens) anhand von Codes die grossen Versionen der kleinen im Heft abgedruckten Bilder und Texte findet.
Mein Zwischenfazit nach der ersten Lektüre: Das Warten hat sich gelohnt.
«Bis zum Erscheinen dieser neuesten soDA-Ausgabe dauerte es länger als geplant. Schuld ist Asien. Asien, unser erstes Reiseziel, hat alles durcheinander gebracht. Dieser faszinierende Kontinent hat uns aufgehalten, wir haben innegehalten und erst einmal vor allem geschaut, aufgenommen, verarbeitet.» (soda.ch)
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