Ab dem 13. August sorgt die fünfte Ausgabe von rundfunk.fm wieder für gute Musik in und um Zürich. In diesem Jahr hat man die Definition von "um Zürich" aber überarbeitet: Dank der Zusammenarbeit mit RadioX ist rundfunk.fm neu auch in Basel zu vernehmen (Kulturimperialismus!) und Cablecom sorgt für die Verbreitung in der ganzen Deutschschweiz. Nach der Schliessung des bliss zieht zudem das Sendestudio von der Rämistrasse in den Hof des Landesmuseums - eigentlich kein schlechter Ersatz.
Ich freue mich auf den Startschuss und bleibe dran.
Die Eckdaten:
13. August bis 11. September 2004.
ZH-Frequenzen: 101.4 Mhz (Luft) und 106.2 Mhz (Kabel).
rundfunk.fm
(Quellentransparenz: Dies ist ein mediatisiertes Ereignis.)
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Wo steht denn das mit "in und um Zürich"?!? Nirgends, sofern ich das bei Kürzest-Durchsicht ausmachen konnte! Die imperialistische Note kommt also allein aus Deiner Feder, was die Quellentransparenz natürlich wieder mal sträflich vernachlässigt hat. ;-)
A propos Kultur-Imperialismus: Ich bin mir gar nicht so sicher, dass der einschlägige Tourismus (als proxy) nicht eher Richtung Basel tendiert ... aber wir sind ja grosszügig und gewähren Euch Flüchtlingen aus dem "grössten Dorf der Welt" (Financial Times) gerne Asyl, mindestens temporär!
-christian
christian, du bist doch nicht etwa christian gross?
Kommentar von: hg at 18.06.04 17:47Na, ich weiss nicht, ob der die FT liest ... ;-)
Kommentar von: Christian at 18.06.04 21:32C.G. lächelt auch nicht so unentwegt in solch rührseliger Art wie der vermeintliche C.G.Zudem ist das Kürzel FT den meisten Menschen völlig unbekannt. Versuchs doch mal mit FAZ.
Kommentar von: R at 19.06.04 16:58Also Christian, ich mir nicht sicher, ob du da nicht etwas verwechselst oder falsch verstanden hast. Wenn rundfunk.fm als Zürcher Sender neu auch in Basel zu hören ist, ist die Richtung Zürich->Basel. Vielleicht habe aber auch ich nichts richtig verstanden.
Aber: Kulturimperialismus ist vielleicht tatsächlich das falsche Wort, nennen wir es doch einfach Entwicklungshilfe. Und statt Flüchtlingen wären wir dann einfach Missionare :-)
("In und um Zürich" kommt tatsächlich aus meiner Feder, ich möchte ja nicht den Vorwurf hören, Copy&Paste Journalismus zu betreiben.)
Kommentar von: T at 19.06.04 17:39
